Gegenstand der Grammatik

Автор работы: Пользователь скрыл имя, 19 Мая 2013 в 23:37, лекция

Описание работы

Die Aufgabe der theoretischen Grammatik: grammatischer Bau als ein System darzustellen.
Die theoretische Grammatik beschließt die grammatische Beziehung zwischen verschiedenen Wörter und Formen, und die Bedeutung dieser Formen. Die praktische Grammatik entsteht nur auf der Grundlage der Ergebnisse der theoretischen Erforschung der Sprache. Sie enthält eine Reihe von Regel der Form-, Satz- und Textbildung. Diese Regeln werden durch Übungen befestigt.

Содержание работы

Gegenstand der Grammatik.
Wechselbeziehung zwischen der Phonetik, Lexik und Grammatik.
Synchronische und diachronische Grammatik.
Gliederung der Grammatik.

Файлы: 1 файл

Грамматика (лекции).doc

— 316.00 Кб (Скачать файл)
    1. Sondertypen (ohne finite Verbalform):
  • Nicht verbaler eingliedriger Satz: Ja! Nein!
  • Verbaler eingliedriger Satz: Aufstehen! Still gestanden!
  • Idiomatischer Satz: Gefällt dir die deutsche Grammatik? Und ob?; Du bist faul.—Ich bin faul? Bist du verheiratet?—Ich und heiraten?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Komplexer Satz

  1. Allgemeine Charakteristik
  2. Das Satzgefüge (die Hypotaxe)
  3. Die Satzreihe (die Parataxe)
  4. Der konjunktionsloser Satz.

I. Allgemeine Charakteristik

Der Komplexer Satz ist jeder Satz, deren Bestandteile eine Subjekt-Prädikat-Struktur haben, d.h. der Komplexer Satz besteht mindestens aus zwei Elementarsätzen. Die Elementarsätze können nicht immer explizit eine Subjekt-Prädikat-Struktur besitzen: Das ist gut, das du mich verstehst; Gut, dass du mich verstehst.

In der traditionellen Deutschen Grammatik unterscheidet man nach der Art der Verbindung zwei Typen der komplexen Sätze:

    • Das Satzgefüge: die Elementarsätze werden durch unterordnete Konjunktionen oder durch Relativwörter verbunden: *Ich weiß, dass Berlin die Hauptstadt Deutschlands ist; Ich weiß, wo Berlin liegt.
    • Die Satzreihe: die Elementarsätze werden durch beiordnete Konjunktionen verbunden: *Es ist kalt und wir bleiben zu Hause.

In der traditionellen deutschen Grammatik werden die konjunktionslose Sätze nicht als selbstständiger Typ betrachtet, sondern als Variante des Satzgefüges oder der Satzreihe. Aber das ist nicht korrekt.

Nach der formalen Gliederung unterscheidet man zwei Gruppen:

Die nächste Gliederung ist die semantische Gliederung, d.h. nach  den logischen Verhältnissen zwischen den Elementarsätzen.

II. Das Satzgefüge (die Hypotaxe)

Das Satzgefüge (die Hypotaxe) ist ein komplexer Satz, der mindestens aus einem Hauptsatz und aus einem Nebensatz besteht. Das Satzgefüge kann auch mehrere Nebensätze haben. Zwischen den Teilsätzen im Satzgefüge besteht das Verhältnis der Subordination (Unterordnung).

Den strukturellen Grundstock des ganzen Satzes bildet der Hauptsatz. Nebensatz erfüllt die Funktion eines entfalteten Satzgliedes. Den strukturellen Gegensatz zwischen Nebensatz und Hauptsatz veranschaulichen die Entfaltungstransformation (трансформация развертывания) und Ballungstransformation (трансформация свертывания): *Er zitterte von Angst. Warum zitterte er? Er zitterte, weil er Angst hatte. Wer stark ist, darf Optimist sein. Wer darf Optimist sein? Der Starke darf Optimist sein.

Entfaltet oder geballt kann nur der Nebensatz sein, nicht der Hauptsatz.

Zu den Grundcharakteristiken des Nebensatzes gehören:

  • Er hat den syntaktischen Wert eines entfalteten Satzgliedes;
  • Seine Modelle und zeitliche Bedeutung werden von denen des Hauptsatzes belagert;
  • Seine Fähigkeit die Redeabsicht zu drücken wird von der Redeabsicht des ganzen Satzes belagert.

Strukturmerkmale des Nebensatzes:

  • Unmittelbare syntaktische Verbindung mit einem Satzglied des Hauptsatzes;
  • Anknüpfung durch eine subordinierende Konjunktion oder durch ein Relativwort;
  • Eine spezifische Wortstellung (Endstellung des finiten Verbs).

Die funktionale Klassifikation der Nebensätze:

  1. Subjektsätze (придаточное подлежащее): wer ist etwas? Wer macht etwas? *Wer wagt, gewinnt.
  2. Prädikativsätze (придаточное сказуемое): Wer/Was/Wie ist das Subjekt? *Ein Glück ist, dass wir heute studieren.
  3. Objektsätze (дополнительное): Akk/Gen/Dativobjekte; *Ich erinnere noch daran, wie wir uns kennen gelernt haben.
  4. Attributsätze (определительное): Welcher? Was für ein? *Hunde, die bellen, beißen nicht.
  5. Adverbialsätze:
    • Lokalsätze (места): Wo? Wohin? *Nächsten Sommer fahren wir dorthin, wo wir uns den letzten Mal erholt haben.
    • Temporalsätze (времени): Wann? Bis wann? Wie oft? »während«, »als« (zur Bezeichnung der Gleichzeitigkeit),»nachdem« (Vorzeitigkeit) und »bevor«, »ehe« (Nachzeitigkeit). *Als wir in Deutschland waren, besuchten wir schöne Städte.
    • Modalsätze (Sätze der Art und Weise; образа действия); *Er duschte, in dem er eine Arie sang.
    • Komparativsätze (сравнительное): *Das Problem war schwieriger, als wir erwartet hatten (+wie)
    • Konsekutivsätze (следствия): im Deutschen mit »dass«, »sodass«, »als dass« eingeleitet. *Es war so dunkel, dass wir kaum etwas sehen konnten.
    • Kausalsätze (причины): Warum? im Deutschen mit »da« oder »weil« eingeleitet * Ich lege den Mantel nicht ab, weil es zu kalt ist.
    • Finalsätze (цели): mit »damit« oder als Infinitivgruppe mit »um. .. zu« eingeleitet * Ich helfe der Mutter, damit sie mehr Freiheit hat;
    • Konditionalsätze (условное): durch Konjunktionen (»wenn«, »falls«, »insofern. ..«) eingeleitet *Wenn das Wörtchen „Wenn“ nicht wär´, wär´ mein Vater Millionär;.
    • Konzessivsätze (уступительное): mit den Konjunktionen »obwohl«, »obgleich«, »obschon«, »wenn auch« eingeleitet * Wie dem auch sein, wir lernen die deutsche Grammatik;
    • Restriktivsätze (ограничительное): so viel ich weiß, studierst du Fremdsprachen.

III. Die Satzreihe

Die Satzreihe ist ein komplexer Satz, der mindestens aus zwei gleichrangigen Elementarsätzen besteht. Die Elementarsätze sind miteinander durch beiordnende Konjunktion geordnet, die die Wortfolge nicht beeinflusst:

* Der Winter ist gekommen, aber es gibt leider immer keinen Schnee.

Die traditionelle Grammatik klassifiziert alle Satzreihen in 4 Typen:

  • Kopulativ-verbundene — und;
  • Positiv-verbundene — oder;
  • Adversativ-verbundene — aber;
  • Kausal-verbundene — denn.

Aber diese Klassifikation ist für praktische Zwecken nicht geeignet. Sie spricht von keinen Verhältnissen in den Elementarsätzen. Die neuen Untersuchungen zeigen, dass zwischen den Elementarsätzen in der Satzreihe ähnliche Verhältnisse bestehen können wie im Satzgefüge. Deshalb unterscheidet man:

  • Satzreihe mit Subjektverhältnis: Ich studiere hier und das gefällt mir sehr gut.
  • Satzreihe mit Objektverhältnis: Du bist hilfsbereit, und das finde ich prima.
  • Satzreihe mit Attributverhältnis: Es war einmal ein König, und der hatte eine schöne Tochter.
  • Satzreihe mit Temporalverhältnis:

—Gleichzeitigkeit;

—Nichtgleichzeitigkeit.

  • Satzreihe mit kausal-konsekutivem Verhältnis: Es wird hell und wir können weiter arbeiten.
  • Satzreihe mit finalem Verhältnis: Geh zu ihm und erzähle ihm ein Märchen.
  • Satzreihe mit konzessivem Verhältnis: Die Stunde ist zu Ende, aber wir haben das nicht bemerkt.
  • Satzreihe mit restriktivem  Verhältnis: Wir möchten uns ausruhen, aber noch geht das nicht.
  • Satzreihe mit Verhältnis der reinen Gegenüberstellung: Ich mache mit Aufgabe, und meine kleine Schwester spielt mit dem Computer.
  • Satzreihe mit alternativem Verhältnis: Wollen wir weiter arbeiten oder wollen wir ausruhen?

IV. Konjunktionslose Sätze

Konjunktionslose Sätze sind ein selbständiger strukturell-semantischer Typ, d.h. sie gehören weder zu den Parataxen, noch zu Hypotaxe. Bei der Klassifikation der konjunktionslosen Sätze unterscheidet man zwei große Gruppen:

  • Konjunktionslose Sätze mit gleichartigen Teilsätzen;

Darunter unterscheidet man:

—offene Strukturen mit beliebigen Zeit der Komponenten: *Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll, ein Fischer saß daran.

—geschlossene Strukturen, die nur aus zwei Komponenten bestehen: *Ich bleibe hier nicht stehen, ich gehe weiter.

  • Konjunktionslose Sätze mit ungleichartigen Teilsätzen: das sind immer geschlossene Strukturen (sie bestehen nur aus zwei Komponenten)

Bei der strukturell-semantischer Gliederung unterscheidet man:

  • KLS mit Subjekt-Verhältnis: *Du hast dich verspätet, das kann jeden passieren.
  • KLS mit prädikativem Verhältnis: *So bist du: du lässt deinen Kameraden im Stich.
  • KLS mit Objekt-Verhältnis: *Ich sehe, wir verstehen uns.
  • KLS mit attributivem Verhältnis: *Ich habe den Eindruck, Sie hören mir ganz nicht.
  • KLS mit temporalem Verhältnis:

—Gleichzeitigkeit: *Der Himmel ist grau, es schneit.

—die zeitliche Aufeinanderfolge: *Der Unterricht war aus, dann gingen wir nach Hause.

  • KLS mit finalem Verhältnis: *Er wurde losgeschickt, er sollte Kreide holen.
  • KLS mit kausal-konsekutivem Verhältnis: *Ich musste anhalten, da war Rotlicht.
  • KLS mit konditional-konsekutivem Verhältnis: *Kommt Zeit, kommt Rat. Du brauchst sie nur anzusehen, denn weißt du Bescheid.
  • KLS mit konzessivem Verhältnis: *Du kannst dich auf den Kopf stellen, mehr wirst du nicht erreichen.
  • KLS mit adversativem Verhältnis: *Mutter kocht, Vater liest Zeitung.

Der Text

I. Begriffsbestimmung

Der Satz ist die kleinste kommunikative Einheit, das bedeutet, dass es größere kommunikative Einheiten gibt, bzw. Texte. Viele grammatische Komponenten der Satzgestaltung (Gebrauch von Pronomen, Artikelwahl, Wortstellung, Tempuswahl) strukturieren nicht nur den Satz, sondern auch den Text.

*Im Kanal (die alte Inf.=das Thema) lag ein Boot (das Rhema). Sie mieteten es (Das Boot) und schwammen dahin. Ein Schwan (Rhema) kam ihnen entgegen. Der Schwan (Thema) und ihr Boot glitten lautlos aneinander vorüber.

In der Grammatik gibt es einige Termini für den Begriff „Text“: komplexes, syntaktisches Ganzes (сложно-синтаксическое целое); supra-phrasische Einheit (сверхфразовое единство); Satzgemeinschaft.

Seit den 60-er Jahren des XX Jahrhunderts entwickelt sich in Rahmen der Texttheorie die Textgrammatik. Als Text bezeichnet man jedes Stück zusammenhängender Rede von einem Wort bis zu dem Roman. Man unterscheidet zwischen dem Großtext (Makrotext) und dem Teiltext (Mikrotext). Der Text ist eine sinnvoll geordnete Menge von Sätzen, d.h. eine strukturierte Einheit, die einen  komplexen Sachverhalt als relativ abgeschlossene Sinneinheit darstellt. Gegenstand der Textgrammatik bildet der Teiltext oder Mikrotext. Die oberste Einheit der Textgrammatik ist der monothematische Absatz. Zwischen den Komponenten des Textes gibt es zwei Arten der Verbindung:

    • Nachbarbindungen (ein Schwan—der Schwan);
    • Distanzverbindung (ein Boot—ihr Boot)

II. Die Struktur des Textes.

Der Text ist eine inhaltliche kommunikative und strukturelle Ganzheit. Die inhaltliche Einheit des Textes besteht darin, dass der Text einen gemeinsamen Themabezug hat, ein Thema behandelt. Die kommunikative Ganzheit des Textes besteht darin, dass der Text zur Mitteilung eines Themas dient. Alle Sätze des Textes dienen der Fortführung der Mitteilung über dieses Thema. Die Verbindung der Textteile bedingt die innerliche Struktur des Textes. Hier wirkt das Gesetz der Thematisierung thematischer Elemente:

*Der Bote sollte ein Paket bringen. Das gab er bei unserem Nachbar ab: Th1-Rh1; Rh1-Th2; Th2-Rh2.

III. Semantische Beziehungen zwischen den Nachbarsätzen im Text

Zwischen den Nachbarsätzen gibt es dieselben semantischen Beziehungen, wie zwischen den Elementarsätzen im komplexen Satz (SG, SR, KLS)

*Es hat Frost gegeben. Die Heizungsrohre sind gesprungen (kausal-konsekutive Beziehung) 

*Wir haben einen neuen Studenten in der Gruppe. Dieser Student kommt aus Deutschland (das attributive Verhältnis).

Die strukturelle Ganzheit des Textes besteht darin, dass

    • äußere Grenzen hat
    • die Innenstruktur hat.

Die Bestimmung der äußeren Grenzen erfolgt auf der Grundlage der intonatorischen Mittel und der Semantik des Textes.

Intonatorische Mittel:

    • Der Anfangssatz wird in einem höheren Register gesprochen;
    • Die Pause am Schluss des Textes ist länger als die Pausen im Textinnern.

Die Semantik: der Text behandelt nur ein Thema. Der Wechsel des Mikrothemas bedeutet, dass der vorgehende Text zu Ende ist und ein neuer Text beginnt.

Die Konstitution des Textes

Das sind die Mittel der Satzverpflichtung. Der Kernbegriff für die Konstitution des Textes ist der Begriff der Proformen.

Die Pro-Formen sind sprachliche Wiederaufnahme des bereits erwähnten. Das sind folgende Mittel:

    • Pronomen, pronominale Adverbien: Wir lesen einen neuen Roman. Er ist in diesem Jahr erschienen. Viele Touristen fahren nach dem Süden. Dort ist es sehr warm.
    • Die Wiederholung desselben Wortes: es hat einen Fisch gefangen. Der Fisch wiegt 2 Kilo.
    • Gebrauch von Synonymen: Meine Freundin hat einen Mercedes. Der Wagen gefällt mir gut
    • Gebrauch von situationsverwandten Wörtern: Gestern wurde eine Hochzeit gefeiert. Die Braut trug ein weißes Kleid und eine Schleier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Schema der Satzanalyse:

  1. Was für ein Satz ist das?
  2. Aus wie vielen Teilsätzen besteht der Satz?
  3. Welche syntaktischen Beziehungen bestehen zwischen den Teilsätzen?
  4. Wie lässt sich der Satz in andere Satztypen transformieren?
  5. Aus wie vielen  und welchen Satzglieder besteht der Teilsatz?
  6. Die Analyse der Satzglieder nach Wortarten und Wortformen.

 

Z.B. *Am liebsten wäre dir, ich wäre stumm.

  1. Das ist ein konjunktionsloser komplexer Satz.
  2. Der Satz besteht aus zwei Teilsätzen.
  3. Zwischen den Teilsätzen bestehen Subjektverhältnisse. Es stellt sich die Frage: was wäre am liebsten?
  4. Dieser Satz lässt sich in ein Satzgefüge mit der Konjunktion „dass“ transformieren: Am liebsten wäre dir, dass ich stumm wäre. In eine Satzreihe lässt sich der Satz nicht transformieren.
  5. Am liebsten wäre dir…

Dieser Teilsatz besteht aus zwei Satzgliedern: aus einem Prädikat und einem Objekt:

    • Am liebsten wäre — das ist ein zusammengesetzten nominales Prädikat, das aus einer Kopula und aus dem Prädikativ, das durch ein Adjektiv im Superlativ ausgedrückt ist. Das Prädikat hat 4 grammatischen Kategorien: Person, Zahl, Zeit, Modus. In diesem Satz steht das Prädikat in der 3. Person, Sg, Präteritum Konjunktiv.
    • Dir — das ist ein Dativ-Objekt. Es ist ausgedrückt durch ein Personalpronomen: das Pronomen hat drei grammatischen Kategorien: Person, Zahl, Kasus. Im Satz steht das Pronomen in der zweiten Person, im Sg, im Dativ.

Ich wäre stumm:

    • Dieser Teilsatz besteht aus zwei Satzgliedern. Aus einem Prädikat und aus einem Subjekt.
    • Ich — das ist ein Subjekt, das durch Pesonalpronomen ausgedrückt wird. Das Pronomen hat drei grammtische Kategorien: Person, Zahl, Kasus. Da Pronomen steht im Satz in der ersren Person, im Singular, im Nominativ.
    • Wäre stumm — das ist ein zusammengesetztes nominales Prädikat, das aus einer Kopula und aus einem Prädikativ besteht, das durch ein Adjektiv ausgedrückt wird. Das Prädikat hat 4 grammatischen Kategorien: Person, Zahl, Zeit, Modus. In diesem Satz steht das Prädikat in der 1. Person, im Sg, Präteritum Konjunktiv.

 

 

Ergänzende Information:

  1. Substantiv n, hat 3 grammatische Kategorien: Zahl, Kasus, Un/Bestimmtheit:

Substantivgruppe: *Roberts (2 GK: Kasus, Zahl) Name (3 GK:  Kasus, Zahl, Un/Bestimmheit)

  1. Pronomen n, hat drei grammatische Kategorien: Person, Zahl, Kasus;

Man unterscheidet:

  • Personalpronomen: ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie;
  • Possessivpronomen: mein, dein, sein usw.; (hat 4 GK: Person, Geschlecht, Kasus, Zahl)
  • Demonstrativpronomen: dieser, jener, solcher, der (dieser);
  • Interrogativpronomen (Fragefürwort): wer?, was?, welcher?;

Indefinitpronomen (unbestimmtes Fürwort): irgendeiner, man, jemand; Man — unbestimmt-persönliches Pronomen, hat eine GK: des Kasus (man; eines; einem; einen)

bestimmtes Fürwort (jeder, alle, niemand);

  • Reflexivpronomen (rückbezügliches Fürwort): sich;
  • reziprokes Pronomen (wechselseitiges Fürwort): einander;
  • Relativpronomen (bezügliches Fürwort): der, wer, welcher.
  1. Verb n, hat maximal 5 (vi haben das Genus nicht) grammatische Kategorien: Person, Zahl, Zeit(das Präs), Modus (m; der Indik. Konj. Imperat.), Genus (n: das Passiv, das Aktiv)
  1. Adjektiv n, hat 4 grammatische Kategorien (Zahl, Geschlecht, Kasus, Steigerungsstufe)
  2. Adverb n, Zahlwort n (2 GK: Kasus und Geschlecht).
  3. Prädikat n:
    • Einfaches verbales — ich hatte das Gefühl (Form des Vollverbs);
    • Zusammengesetztes verbales Prädikat — schien nichts zu sagen (Vollverb + Verb mit modaler Bedeutung oder Modalverb)
    • Zusammengesetztes nominales Prädikat (z.B. Kopula + Prädikativ)
    • Phraseologisiertes Prädikat
  1. Prädikativ n.

Информация о работе Gegenstand der Grammatik